Digitalisierung der Lieferkette in österreichischen Unternehmen: Nutzen Sie die Vorteile
Digitalisierung der Lieferkette in österreichischen Unternehmen: Nutzen Sie die Vorteile
Transparenz erhöhen, Automatisierung einsetzen und Effizienz steigern – Führungskräfte in österreichischen Unternehmen balancieren diese und viele weitere Ziele gleichzeitig. All diese Ziele basieren auf den Vorteilen der Digitalisierung der Lieferkette in österreichischen Unternehmen.
Die Digitalisierung der Lieferketten ist keine neue Entwicklung in der Pharmaindustrie. Was sich geändert hat, ist die Dringlichkeit, mit der Entscheidungsträger in Österreich sie umsetzen. Eine Umfrage unter führenden C-Suite-Executives der Branche, durchgeführt von GlobalData Ende 2023, ergab, dass 89 % der Befragten eine digitale Transformationsstrategie umsetzen oder entwickeln. Dies entspricht einem Anstieg von 10 % im Jahresvergleich. 71 % berichteten, dass die Covid-19-Pandemie und die dadurch aufgedeckten Schwächen in ihrem üblichen Geschäftsansatz den Strategiewechsel beschleunigt haben.
Lieferketten stehen im Rampenlicht. GlobalData’s Bericht legt nahe, dass die Ermöglichung von Betriebsabläufen eine der Hauptprioritäten bei den digitalen Transformationsinitiativen in der Pharmawelt war. Da die Beschaffung von Rohstoffen, Arbeitskräften und Laborräumen eine transkontinentale Operation darstellt, ist es naheliegend, mehr Geschäftsabläufe in den digitalen Bereich zu verlagern, um die Effizienz zu steigern. Dies kann auch vor der Unsicherheit manueller Prozesse schützen, die durch Lockdowns und andere Covid-bedingte Einschränkungen aufgedeckt wurden.
Die umfassenden Vorteile der Digitalisierung der Lieferkette in österreichischen Unternehmen
Die Pharmaindustrie steht vor sich wandelnden Herausforderungen wie steigenden Kosten und Chancen wie dem revolutionären Potenzial von mRNA- und Gentherapien. Operative Effizienz ist ein klarer und unbestrittener Vorteil der Digitalisierung der Lieferkette in österreichischen Unternehmen – aber sie kann durch viele andere Wege Stabilität und Sicherheit in einer sich verändernden Welt bieten.
Beginnen wir mit der Cybersicherheit. In einer kürzlich von GlobalData durchgeführten Umfrage standen digitale Privatsphäre und Datensicherheit zum fünften Mal in Folge an der Spitze der Sorgen von Führungskräften der Pharmaindustrie. Cyberbedrohungen sind für Unternehmen jeder Größe beängstigend, aber ihre Bekämpfung könnte ein Weg sein, sich abzuheben. Vorausschauende Führungskräfte integrieren Cyberstrategien in ihre digitalen Transformationsbemühungen, indem sie die neuesten Technologieplattformen mit den strengsten Sicherheitsprotokollen einbeziehen: Dies gilt für Lieferketten ebenso wie für andere Teile eines Unternehmens. Auf diese Weise sichern sie ihre Unternehmen kurzfristig gegen Bedrohungen ab und beweisen ihre Fähigkeiten im Umgang mit immer größer werdenden Mengen an Kundendaten – und positionieren sich so als vertrauenswürdige Begleiter der Expansion der Pharmaindustrie.
Bahnbrechende Therapien wie mRNA-, Zell- und Gentherapien bieten ebenfalls erhebliche Chancen. Lieferketten müssen sich an die einzigartigen Anforderungen dieser neuartigen Therapien anpassen, was zu einem Anstieg der Beliebtheit von Kühlketten- und Echtzeitüberwachungstechniken führt. Der GlobalData-Bericht „Looking Ahead 2023“ prognostiziert ein bemerkenswertes Wachstum von 39 % bei Biologika-Therapien, das die erwarteten 24 % Wachstum bei den gesamten Arzneimittelverkäufen bis 2028 übertrifft. Da diese Therapien Teil der Pharmalandschaft werden, wird die Nachfrage nach fortschrittlicher Logistik- und Lieferkettentechnologie – einschließlich digital unterstützter Verpackungen und modernster Fernüberwachungsgeräte – steigen. Die Einführung dieser Technologien bietet Unternehmen die Chance, sich in den Therapien der Zukunft zu positionieren.
Nachhaltigkeit und Echtzeit-Transparenz in österreichischen Lieferketten
Nachhaltigkeit bleibt eine oberste Priorität in der Pharmawelt: Der Sektor kämpft mit höheren Treibhausgasemissionen pro Umsatzdollar als sogar der Automobilsektor. Laut einer GlobalData-Umfrage geben 37 % der B2B-Entscheidungsträger an, dass ein Mangel an Investitionen in Fachwissen und Technologie ein Hindernis für die Erreichung einer grünen Lieferkette darstellt. Die Digitalisierung der Lieferkette in österreichischen Unternehmen bietet eine Brücke zwischen Rhetorik und Aktion. Durch die Aufdeckung von Engpässen und Verschwendung in den Lieferketten bieten sie Unternehmen die Werkzeuge, um ihre Umweltversprechen einzulösen – und gleichzeitig Geld zu sparen. Die Anforderungen des Klimawandels werden nicht verschwinden: Die Digitalisierung der Lieferkette könnte eine große Hilfe sein.
Dies führt zu einem weiteren Vorteil der Digitalisierung: Echtzeit-Transparenz. Nur mit Echtzeit-Transparenz wissen Sie, wo sich Ihre Produkte befinden und in welchem Zustand sie sind, sodass Sie Ihre Lieferkette schützen und eingreifen können, wenn etwas passiert. Echtzeit-Transparenz ist auch notwendig, um viele der Automatisierungen zu ermöglichen, die die Digitalisierung mit sich bringt. Für Führungskräfte in der Pharma-Lieferkette vereinfachen automatisierte Prozesse das Leben erheblich, indem sie Möglichkeiten bieten, die Lieferkette effektiver zu verwalten, sodass sie sich auf die Ausnahmen und nicht auf den täglichen Betrieb konzentrieren können.
Lieferkettenplattformen, die die Leistung in Echtzeit überwachen können, bieten eine präzise Verfolgung von Sendungen. Live- und prädiktive Analysen erleichtern datengesteuerte Entscheidungen und machen die Dezentralisierung reibungslos und unkompliziert.
Was die richtige Plattform für Sie tun kann
Durch die Automatisierung kritischer Prozesse, die Minimierung manueller Inspektionen und die Bereitstellung von Echtzeit-Einblicken erweisen sich Plattformen wie Logis Light und Logis 4 als unverzichtbar bei der Verfolgung einer optimierten pharmazeutischen Lieferkette. Ein wesentlicher Vorteil der Zusammenarbeit mit ihnen besteht darin, dass Unternehmen die Digitalisierung nicht allein angehen müssen – sie haben einen erfahrenen Partner an ihrer Seite, der ihnen hilft, jedes potenzielle Nutzen zu erschließen. Für weitere Informationen werden Pharmafachleute ermutigt, ihre Daten einzugeben und das Whitepaper auf dieser Seite herunterzuladen.